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Machen statt meckern. Für die Region.
Gerade jetzt kommt es auf pragmatische Entscheidungen an, um unser Land sicher durch unruhige Zeiten zu führen. Inflation und Energiekrise, der Ukraine-Krieg und der Klimawandel erfordern tatkräftiges Handeln. Vernunft und Kompetenz sind wichtiger als Stimmungsmache und Polarisierung. In meinem Video zur Landtagswahl am 9. Oktober erfahren Sie mehr über mich und meine Ziele.
Regierungsprogramm beschlossen
Auf dem Landesparteitag in Lingen wurde am 10. Juli das Regierungsprogramm der CDU in Niedersachsen 2022–2027 mit großer Mehrheit beschlossen. „Wir sind bereit. Wir sind stark wie nie. Wir wollen den Führungswechsel am 9. Oktober: Niedersachsen kann mehr!“ – so stimmte Niedersachsens CDU-Landesvorsitzender und Spitzenkandidat Bernd Althusmann die rund 550 Delegierte und Gäste auf den Wahlkampf ein.
„Mit einer zupackenden Politik, einer modernen, weltoffenen CDU, die auf Vielfalt und Erneuerung setzt, und mit einer Politik, die die Nähe zu den Menschen und deren alltäglichen Sorgen sucht und Vertrauen schafft, werden wir Niedersachsen mit der Kraft der Ideen und mit neuem Schwung voranbringen!“
Jan Bauer, Landtagskandidat für den Wahlkreis 52: "Das Programm zeigt deutlich: Wir meckern nicht über die Vergangenheit, sondern werden mit Ideen, Kompetenz und Persönlichkeiten die Zukunft für Niedersachsen besser machen."
Diese Themen werde ich mit Sachverstand und Tatkraft anpacken:
Klima und Energie:
Klimaschutz und Nachhaltigkeit müssen neben ihrer Bedeutung für eine lebenswerte Umwelt auch als positive Chance für wirtschaftliches Wachstum und den Erhalt des Wohlstands verstanden werden. Der zügige Ausbau von erneuerbaren Energien und die Bereitstellung der erforderlichen Grundlast für eine sichere und stabile Energieversorgung gehören zusammen.
Katastrophenschutz:
Die Planungen zur Neuausrichtung des Katastrophenschutzes in Niedersachsen laufen auf Hochtouren. Corona, das Hochwasser im Ahrtal und andere tragische Ereignisse der jüngeren Vergangenheit machen ein Umdenken und vorausschauendes Handeln erforderlich. Der Zuschnitt der Verantwortung zwischen den Landkreisen und dem Land Niedersachsen sind dabei mit Sach- und Fachverstand zu begleiten.
Schule und Bildung:
Niedersachsen und der Landkreis Harburg verfügen über eine vielfältige Schullandschaft. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Anforderungen im Bildungsbereich, den Wünschen der Eltern und den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln ist zu schaffen. Hinzu kommen die Stärkung der außerschulischen Lernangebote, der Berufsorientierung sowie der Vorhaltung individueller Betreuungsangebote für Menschen mit besonderem Förderungsbedarf.
Infrastruktur:
Ausbau und Erneuerung der Infrastruktur sichern den Wohlstand und die Attraktivität des Landkreises Harburg. Schwerpunkte in der Region sind die Anbindung an die Stadt Hamburg via Schiene, die Umfahrung und somit Entlastung der Stadt Buchholz und der Ortschaft Tostedt via Straße, die Ertüchtigung und Erweiterung des Veloroutennetzes sowie der Breitbandausbau als Basis der Digitalisierung.
Gesundheit:
Die Krankenhäuser in Buchholz, Winsen, Jesteburg und Tötensen sind für das gesamte Gesundheitswesen in der Region von zentraler Bedeutung und tragen zur Standortqualität maßgeblich bei. Es gilt weiterhin, den Krankenhausstandort „Landkreis Harburg“ zu stärken – durch die Modernisierung der Krankenhäuser und die Unterstützung bei der Gewinnung von Fachkräften.