Unternehmenssteuern senken, um private Investitionen zu steigern!
„Die Anliegen der Unternehmen in Niedersachsen werden von der Landesregierung nicht ausreichend berücksichtigt. Inmitten einer Rezession mit hohen Energiekosten, Anpassung des Mindestlohns, viel zu viel Bürokratie und aufgeblähten Verwaltungsstrukturen erschweren steigende Zinsen zusätzlich die Investitionsbereitschaft der Unternehmen.“ So Jan Bauer, Mitglied des Landtags (CDU). Er fordert eine umfassende Reform der Unternehmensbesteuerung:
Statt Unternehmen durch komplizierte Steuerprozesse in Liquiditätsschwierigkeiten zu bringen, ist eine flexible Handhabung der Abschreibungen notwendig, die von öffentlichen Investitionen begleitet werden, um Impulse für Wachstum zu setzen. Im Landeshaushalt sind Mittel vorhanden, die gezielt für solche antizyklischen, wachstumsorientierten Investitionen eingesetzt werden könnten. Bereiche wie Wirtschaftsförderung, energetische Sanierung und allgemeine Rücklagen verfügen insgesamt über etwa 1,5 Milliarden Euro, die nicht zweckgebunden sind.
Die CDU-Landtagsfraktion fordert die Bundesregierung und die Europäischen Union auf, "Tax Credits" nach dem Vorbild der USA einzuführen: Steuergutschriften für umweltfreundliche Investitionen, die an Bedingungen geknüpft sind wie z.B. Mindestanteil an EU-Produktion oder Verbindungen zu EU-Handelsabkommen. Bauer unterstreicht die Bedeutung einer vergleichbaren Antwort auf die US-amerikanische Vorgehensweise auch, um Investitionen nicht kontinuierlich in die USA umzuleiten. "Ganz besonders wichtig ist dabei der Mittelstand, er schafft Arbeitsplätze, treibt Innovationen voran und trägt zur regionalen Entwicklung bei. Um dort das volle Potenzial auszuschöpfen, ist es unerlässlich, die Bürokratie zu reduzieren und den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren. Genehmigungsverfahren müssen vereinfacht und Verwaltungsprozesse digitalisiert werden. Der Mittelstand stärkt die Wirtschaft und schafft eine gesunde Grundlage für Wachstum."
Wiederbelebung verpflichtend unterrichten
Die niedersächsische CDU-Fraktion fordert die verpflichtende Unterrichtung der Wiederbelebung ab dem 7. Jahrgang in den Schulen. Jan Bauer: „Ein Herz-Kreislauf-Stillstand ist nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, müssen wir die Zahl der Todesfälle durch eine bessere Ausbildung von Laien reduzieren – beginnend bei Kindern. Kenntnisse zur Wiederbelebung müssen frühzeitig und wiederholt erlernt werden, um Angst vor dem Helfen zu verringern.“
Dr. Bernd Althusmann: „Schon im Jahr 2014 empfahl die Kultusministerkonferenz die Einführung der Wiederbelebung ab der 7. Jahrgangsstufe in den Schulen der Länder. Einige Bundesländer wie Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern haben diese Empfehlung bereits umgesetzt. Wir wollen, dass auch der niedersächsische Kultusausschuss sich mit dem Thema befasst.“
Um das Thema voranzubringen, hat die CDU-Landtagsfraktion einen Entschließungsantrag in den Kultusausschuss eingebracht. Dieser basiert auf dem Konzept Herzensretter und Lebensretter der Hilfsorganisationen und ähnelt dem eines Rettungsschwimmers. Das Programm konzentriert sich auf die von Ärzten empfohlene Methode der Wiederbelebung mit Herzdruckmassage ab der 7. Jahrgangsstufe. Ein besonderes Merkmal des Programms ist, dass die Schülerinnen und Schüler die erlernten Inhalte ihren Mitschülern vermitteln können, wodurch die Lehrkräfte entlastet werden.
„Das Thema hat nun auch das Kultusministerium erreicht. Ich freue mich darüber, dass Ministerin Hamburg offenbar positiv auf den Antrag reagiert. Es wird hoffentlich eine positive Diskussion im Kultusausschuss geben, um die Überlebensrate von Menschen mit Herz-Kreislauf-Stillständen in Niedersachsen durch effektive Wiederbelebung erheblich zu erhöhen“, so Bauer und Althusmann abschließend.
Immer mehr Pflegeheime und -dienste müssen schließen
Die Lage bei den Pflegeheimen und -diensten spitzt sich weiter zu. Die Landesregierung lässt die Branche und die Angehörigen im Regen stehen.
Jan Bauer, MdL (CDU): „Es bahnt sich eine Katastrophe an. Im Landkreis Harburg sind immer mehr Pflegeheime und -dienste von der Schließung bedroht. Die steigenden Energie-, Sach- und Personalkosten werden nicht vollständig von Kranken- und Pflegekassen übernommen und können gleichzeitig nicht vollständig auf die Bewohner umgelegt werden. Darüber hinaus wird es zunehmend schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden, um den Bedarf an Pflege zu decken.“
Laut einer Umfrage vom März 2023 des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) unter 2.427 ambulanten Pflegediensten, Heimen und Tagespflegen geraten immer mehr Pflegedienste in Finanznot, bedingt durch steigende Kosten und Personalmangel. 77 Prozent der Befragten gaben an, in den letzten drei Monaten "signifikante negative Veränderungen" in ihren Betriebsergebnissen festgestellt zu haben. Noch besorgniserregender sind die 68 Prozent, die angaben, dass ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet sei.
Die Situation wirkt sich auch auf diejenigen aus, die ambulante Pflege benötigen. Oftmals müssen 15 bis 20 Pflegedienste kontaktiert werden, um überhaupt eine Zusage zu erhalten. Ähnlich schwierig gestaltet es sich bei der Suche nach einem freien Heimplatz, der mitunter 150 Kilometer entfernt sein kann. Betreuende Angehörigen kommen immer mehr an ihre Belastungsgrenze. Der Großteil der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird von Angehörigen im häuslichen Umfeld betreut. Insbesondere hier fehlt es an Unterstüzungs- und Entlastungsangeboten für Familien und Angehörige.
„Wir müssen aufhören die Probleme zu beschreiben und ins konkrete Handeln kommen. Insbesondere die Ausbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine schnelle und unbürokratische Finanzunterstützung für Pflegeheime und -dienste sowie die Stärkung der Angehörigen bei der Pflege von Familienmitgliedern sind jetzt wichtig“, so Jan Bauer abschließend.
Die niedersächsische CDU-Landtagsfraktion hat dazu bereits mehrere Anfragen und Anträge gestellt.
Krankenhausreform muss nachgebessert werden!
Am 10. Juli haben sich Bund und Länder auf ein Eckpunktepapier zur Krankenhausreform geeinigt. Doch die beschlossenen Maßnahmen reichen nicht aus ...
Mehr Unterstützung für die Schulen in freier Trägerschaft!
In einem Schreiben an die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie-Hamburg habe ich Forderungen formuliert, um die Unterfinanzierung der Schulen in Freier Trägerschaft zu beenden.
Personelle Veränderungen sind manchmal wichtig
Der CDU-Landtagsabgeordnete Jan Bauer begrüßt, dass der Vorsitzende der CDU Deutschlands, Friedrich Merz MdB, und der Generalsekretär der CDU, Mario Czaja MdB, sich einvernehmlich darauf verständigt haben, ihre Zusammenarbeit an der Parteispitze zu beenden.
Jan Bauer: „Die Abwägung des Vorsitzenden Friedrich Merz erfolgt zum richtigen Zeitpunkt. Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Es gilt, den Wohlstand zu erhalten und zu sichern. Dabei spielen der Mittelstand und die Arbeitsplätze eine ganz wichtige Rolle. Mit Dr. Carsten Linnemann, MdB, bekommt die CDU einen Generalsekretär, der sich durch seine Funktion bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion gut im Geschäft auskennt. Damit baut die CDU ihren Anspruch als Partei der Mitte deutlich aus.
Die aktuellen Herausforderungen in Zeiten von Inflation und Rezession sind groß. Mit Merz und Linnemann an der Spitze stellt die CDU unter Beweis, dass es in der Politik Fachkräfte gibt, die zum Einsatz kommen.
Lieber anpacken als kleben! Es wird Zeit, dass wir die Ärmel wieder hochkrempeln. Dr. Carsten Linnemann hat vielfach bewiesen, dass er sich mit großer Leidenschaft und Fleiß für die Themen unseres Landes einsetzt. Insbesondere als Vorsitzender der Grundsatzprogramm-Kommission hat er herausgestellt, wofür die CDU steht: Politik für die bürgerliche Mitte, Politik für Deutschland, Politik für morgen.
Mario Czaja im Bereich der Gesundheits-, Pflege- und Sozialpolitik einzusetzen, zeigt Weitsicht und Geschick. Mario Czaja ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet. Politik würde es an vielen Stellen gut tun, Fachpolitiker mit den dazugehörigen Aufgaben zu versehen. Ich freue mich über die Impulse von Mario Czaja in diesem so wichtigen Thema unserer Gesellschaft!“
Pressemeldung 23.06.2023
Landesregierung ignoriert weiter den Pflegenotstand in Niedersachsen
Jan Bauer, Gesundheitsexperte der CDU-Landtagsfraktion: „Der Fachkräftemangel bringt immer mehr Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in Niedersachsen in Bedrängnis. Auf Anfrage der CDU-Fraktion sind laut Landesregierung derzeit rund 1.110 Pflegeplätze in Heimen für ältere, pflegebedürftige Menschen aufgrund eines wegen Personal- bzw. Fachkräftemangels angeordneten Belegungsstopps nicht belegt. Deshalb brauchen wir endlich die einjährige Ausbildung zum Pflegehelfer, um die Situation kurzfristig zu entschärfen.
Die Zeit zum Handeln drängt. Das Angebot an Pflegeplätzen reduziert sich derzeit immer weiter. Die CDU-Fraktion fordert deshalb von der Landesregierung (siehe Anlage), jetzt zügig ein Gesetz auf den Weg zu bringen, damit Interessenten noch in diesem Jahr mit der einjährigen Pflegehelfer-Ausbildung nach hessischem Modell starten können. Dazu gehört die Zahlung einer Ausbildungsvergütung. Außerdem soll die Ausbildung auch Menschen ohne Schulabschluss offenstehen. Ausländische Berufsabschlüsse im Pflegebereich müssen schneller anerkannt werden. „Es kann aktuell bis zu 18 Monate und mehr dauern, bis Pflegekräfte aus dem Ausland eine Berufsanerkennung in Niedersachsen erhalten. Das muss deutlich schneller gehen. Dann ist eine bessere Pflege bei uns im Land machbar."
Pressemeldung 21.06.2023
Die CDU Landtagsabgeordneten Dr. Bernd Althusmann, Jan Bauer und André Bock haben sich in Hannover für eine Anpassung der Novelle des Niedersächsischen Wassergesetzes stark gemacht, da die Folgen für Sportvereine schlichtweg übersehen wurden. Für die Ehrenamtlichen ist die gestiegene finanzielle Belastung durch die nun deutlich höhere Wasserentnahmegebühr ein Schlag ins Gesicht. Für viele Vereine, die ihre Sportplätze bewässern müssen, haben sich die jährlichen Kosten dadurch mehr als verzehnfacht, viele fragen sich, wie sie das stemmen sollen. Das Interesse an Einnahmen aus Wasserentnahmegebühren darf nicht länger vor das gesellschaftliche Interesse an den ehrenamtlich geführten Sportvereinen gestellt werden.
Hintergrund: Der Gesetzgeber sieht die ermäßigte Entnahmegebühr für Grundwasser nur noch für die "Beregnung und Berieselung zu landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen oder erwerbsgärtnerischen Zwecken“ vor. Darunter fällt die Sportplatzbewässerung nicht mehr. Doch liegen die Flächen auf dem Trockenen, kann das noch kostspieligere Folgen haben – der Rasen verbrennt, der Boden wird betonhart und Sport wird nahezu unmöglich.
„Das Ehrenamt ist der Kitt der Gesellschaft. Deshalb fordern wir die Landesregierung auf, dem Gesetzentwurf der CDU-Fraktion zu folgen und für Sportvereine, wie bereits vor der Novelle, wieder die ermäßigte Wasserentnahmegebühr vorzusehen, damit den Vereinen ihre ohnehin schon anstrengende Arbeit nicht länger erschwert wird“, so die drei Abgeordneten.
Jetzt ein Zeichen setzen!
Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. De facto ist das ein Verbot neuer Gasheizungen. Viele haben Angst, auf den Kosten von häufig mehreren zehntausend Euro für einen Heizungstausch sitzen zu bleiben. Niemand weiß bis heute, wie die finanzielle Förderung aussieht.
Wir wollen diesen Heizungs-Hammer der Bundesregierung stoppen. Der Umstieg auf eine klimaneutrale Heizung darf nicht zu einer sozialen Frage werden. Wir stehen für eine verlässliche Wärmewende ohne soziale Kälte. Für echten Klimaschutz ohne Kostenschock. Für Wahlfreiheit im Heizungskeller. Die CDU Deutschland fordert alle Bürger/innen dazu auf, mit ihrer Stimme ein Zeichen zu setzen gegen das unfaire Heizungsgesetz der Bundesregierung.
Jede Stimme zählt! Hier geht’s direkt zur Abstimmung: Fair heizen statt verheizen
Zu Gast bei Freunden
Für mich persönlich und als Landtagsabgeordneter ist es wichtig, andere Kulturen und Religionen besser zu verstehen. Dazu gab mir Familie Demirci Gelegenheit, die mich an ihrem Fest des Fastenbrechens teilnehmen ließen – ein Erlebnis mit viel Freude, neuen Erkenntnissen und Aussichten für die Zukunft.
Pressemeldung 23.02.2023
In den letzten Monaten hat sich die Überlastung der Rettungsdienste in Deutschland verschärft. Immer öfter kommt es zu längeren Wartezeiten und Überlastungen, die im schlimmsten Fall zu Verzögerungen bei der Rettung von Menschenleben führen können.
Der Landtagsabgeordnete Jan Bauer sieht hier dringenden Handlungsbedarf und fordert schnelle Maßnahmen.
Pressemeldung 19.01.2023
Nach den Silvesterkrawallen, bei denen es zu Angriffen auf Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten kam, ist es an der Zeit, die Ursachen von Gewaltexzessen zu analysieren. Jan Bauer und die CDU-Fraktion fordern mehr Respekt gegenüber den Einsatzkräften und werden einen entsprechenden Antrag im niedersächsischen Landtag einbringen.
Pressemeldung 14.12.2022
Die aktuelle Lage im Gesundheitswesen ist nach den Auswirkungen von Corona und im Zuge der Grippewelle besorgniserregend.
Die Belastungen, denen das Personal in den Kinderkliniken ausgesetzt ist, erfordern rasche Gegenmaßnahmen.
Mit der CDU Landtagsfraktion habe ich eine aktuelle Stunde im Landtag genutzt, um der Landesregierung Druck zu machen – und mich bei den Pflegekräften für ihren selbstlosen Einsatz zu bedanken.
Pressemeldung 08.12.2022
Forderung am Tag der Bildung zum Erhalt der Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen.
Pressemeldung 07.12.2022
Gemeinsame Anfrage von Dr. Bernd Althusmann, André Bock und Jan Bauer an die Landesregierung zu den Straßenbauprojekten in der Region
Pressemeldung 07.12.2022
Anfrage an die Landesregierung zur finanziellen Unterstützung der niedersächsischen Krankenhäuser durch den Bund
Das Machen beginnt!
Der neue Niedersächsische Landtag hat sich konstituiert und die Fraktionen haben ihre Arbeit aufgenommen.
CDU bleibt stärkste Kraft im Landkreis Harburg
In den Wahlkreisen Seevetal, Winsen und Buchholz haben alle drei Kandidaten der CDU bei der Wahl am 9. Oktober das Direktmandat für den kommenden Landtag gewonnen.
Dr. Bernd Althusmann, André Bock und Jan Bauer werden die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger verantwortungsvoll und wirksam vertreten.
Mehr Energie für Neues
Beim gemeinsamen Wahlkampfauftritt am 16.09. mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst, dem niedersächsischen CDU-Spitzenkandidaten Bernd Althusmann und dem CDU-Landtagsabgeordneten André Bock im Autohaus Kuhn+Witte in Fleestedt spielte das Thema Energie die Hauptrolle.
Viele Menschen machen sich vor dem kommenden Winter große Sorgen. Zur Angst vor Versorgungsengpässen beim Erdgas kommt die Ungewissheit, wie hoch die Energiepreise noch steigen werden und wie die privaten Haushalte, aber auch die Unternehmen das finanzieren sollen.
Die CDU hat dafür einen 10 Punkte-Plan entwickelt...
Klassiker in moderner Farbe
In der agrartechnischen Sammlung des Freilichtmuseums am Kiekeberg befindet sich ein außergewöhnlicher „Neuzugang“: ein Hanomag-Schlepper R 40, Baujahr 1946, der einst Edmund Rehwinkel, von 1959 – 1969 Präsident des Deutschen Bauernverbands und von 1947 – 1971 Präsident des ndrs. Landvolkes, gehörte. Das Freilichtmuseum freut sich, eines der ersten Exemplare des R 40, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei Hanomag produziert wurden, in seiner Sammlung zu haben. Nach der Restaurierung durch die ehrenamtliche Technik-AG wurde das besondere Exponat Heiner Schönecke und Jan Bauer vorgestellt.
Sauber machen statt meckern
Sich über Dreck in der Landschaft zu ärgern, ist verständlich. Über die gedankenlosen Verursacher zu schimpfen, kann man nachvollziehen. Besser fühlt sich aber, wer stattdessen einfach selbst anpackt. Das dachten sich auch die tatkräftigen Jungs der Schülerunion Harburg-Land, die mich am Sonntag in ihren Sammeltrupp aufnahmen. 20 Blaue Säcke haben wir zusammen gefüllt.
Machen macht auch mehr Spaß – Danke Jungs!
Kreistagsbeschluss zur Ortsumfahrung Buchholz
Bei der Kreistagssitzung am 27. Juni wurde mit großer Mehrheit eine Vereinbarung beschlossen, um die östliche Ortsumfahrung von Buchholz voranzubringen.
Bildung möglich machen
Am 22.06. wurden bei einer Podiumsdiskussion des Kreisschülerrates die Themen diskutiert, die Schülerinnen und Schüler im Landkreis Harburg besonders beschäftigen: Bildung, Digitalisierung, ÖPNV und bezahlbarer Wohnraum. Vertreter der Jugendparteien – Junge Union, Jusos, JuLis, LinksJugend, Junge Alternative – machten klar, wofür sie sich mit ihren Mutterparteien in den kommenden Jahren stark machen wollen. André Bock, Jan Bauer und ein Vertreter der Schüler-Union waren mit einem Stand vor Ort und stellten sich gemeinsam mit Max Müller, dem Podiumsvertreter der Jungen Union, im Anschluss für weitere Gespräche zur Verfügung.
Sicherheit in unserer Region – Aufklärung aus erster Hand
Der aktuelle Sicherheitsbericht der Polizeiinspektion Lüneburg wurde Vertretern der Politik und Verwaltung aus dem Landkreis Harburg vom Polizeipräsidenten, Herrn Thomas Ring, in Buchholz vorgestellt. Dabei zeigte sich, dass es eine deutliche Diskrepanz zwischen der objektiven und der gefühlten Sicherheit gibt. Die objektive Sicherheitslage ist so gut wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die Anzahl der Straftaten sinkt und gleichzeitig werden mehr Tatverdächtige ermittelt als in den vergangenen Jahrzehnten. Trotzdem fühlen sich viele Bürgerinnen und Bürger nicht sicher.
Ein Grund dafür liegt in der Wahrnehmung von Nachrichten, die in vielen Fällen eine Bereitschaft zur Übernahme populistischer Aussagen und des Strafbedürfnisses auslöst. Dagegen stehen – neben der nicht messbaren Prävention von Straftaten – die Zahlen, die beweisen: Die Region der Polizeidirektion Lüneburg war noch nie so sicher wie heute!
Den Bericht gibt es hier
Verkehrsberuhigung Moisburg
Die Gemeinde Moisburg hat wachsende Verkehrsprobleme durch ihre Lage, enge Straßen und Durchgangsverkehr durch Lkw. Seit Jahren bestehen Forderungen nach mehr Verkehrsberuhigung, zuletzt machten Schüler/innen der Grundschule Moisburg eine Eingabe bei der Gemeinde. Am Freitag, 22.04., trafen sich MdL Heiner Schönecke, Landrat Rainer Rempe, Bürgermeister Ronald Doll, Nils Bludau von der Bürgerinitiative Verkehrsberuhigung, Landtagskandidat Jan Bauer u.a. zu einem Vororttermin. Bei einem Rundgang machten sie sich ein Bild von der Lage und besprachen mögliche Lösungen sowie die Planung für ein gemeinsames Vorgehen.
Ackern vor Ort
Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast, MdL Heiner Schönecke und Landtagskandidat Jan Bauer machten sich am 21.04. ein Bild vom Ackerprojekt des Buchholzer Gymnasiums Am Kattenberge. Die Lernenden und Lehrenden zeigten, wie Ackerbau, Imkerei und Hühnerzucht die Klassengemeinschaft stärken und nachhaltiges Wissen über Produktion und Umgang mit Lebensmitteln entwickeln. Seit 2017 nutzt die Schule eigene Acker- und Bienenweide-Fflächen zur praxisorientierten Bildung.
Wahlkreiskonferenz am 26. März
Mit der Wahl von Friedrich Merz zum Bundesvorsitzenden wurde ein neues Kapitel in der CDU aufgeschlagen. Mit frischem Wind soll die Arbeit der CDU auf allen Ebenen vorangetrieben werden. Das gilt auch für den Wahlkreis 52, in dem Jan Bauer als Landtagskandidat für die Wahl am 09.10.2022 antritt.
Gemeinsam mit den Ortsverbandsvertretern Jörg Berberich (Jesteburg), Christian Klauk und Jürgen Böhme (Hollenstedt), Anette Randt (Tostedt), Sarah Liebold (Buchholz) sowie Heiner Schönecke wurden die regional wichtigen Themen und der Fahrplan für den kommenden Wahlkampf abgestimmt. Alle Beteiligten sind hochmotiviert, durch ihren Einsatz zur Lebensverbesserung der Bürgerinnen und Bürger und der Unternehmen in ihren Gemeinden, der Region und dem Land Niedersachsen beitragen zu können.
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Gespräch im Fundus-Kaufhaus in Tostedt
Die Ehrenamtlichen Gaby Wojak und Adeltraut Lindström engagieren sich aktuell besonders für Flüchtlinge aus der Ukraine. Im Fundus-Kaufhaus von Tostedt, das vom DRK betrieben wird, berichten sie Heiner Schönecke und Jan Bauer von der unkomplizierten Organisation schneller Nothilfe wie z.B. der Erstbekleidung – und von dem zu Herzen gehenden Lohn für ihren Einsatz.
Spenden für die Ukraine
Anja Scheele, Leiterin der Schule am Düvelshöpen, Nadja Weippert, Bürgermeisterin von Tostedt, und Jan Bauer freuen sich über eine gelungene Spendenaktion engagierter Tostedter Schülerinnen und Schüler. Die Neuntklässler der Hauptschule Tostedt haben in kurzer Zeit fast 700 Euro für Notleidende aus der Ukraine eingesammelt.
Heidekandidaten
Stefan Schulz (Landkreis Lüneburg), Karl-Ludwig von Danwitz (Landkreis Heidekreis) und Jan Bauer (Landkreis Harburg) kandidieren für den niedersächsischen Landtag – und besprachen sich mit Heiner Schönecke, amtierender Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 52.
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Im Interview mit Heiner Schönecke
Zwei Generationen im Gespräch. Am Bahnhof in Tostedt befragt der langjährige Landtagsabgeordnete Heiner Schönecke seinen potenziellen Mandatsnachfolger Jan Bauer über die familiären Wurzeln in der Samtgemeinde Tostedt und die Themen "ÖPNV und Verkehrsplanung" sowie "Energie und Infrastrukturentwicklung".
MINT gemeinsam stärken
Die Vermittlung von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) gilt als zentrale Herausforderung im Bildungsbereich. Die Zukunftswerkstatt Buchholz und die Leuphana Universität Lüneburg haben dazu eine Kooperationsvereinbarung getroffen.
Vielen Dank!
Bei der Aufstellungs- und Nominierungsversammlung am 20. Januar in Nenndorf wurde ich von den anwesenden 51 stimmberechtigten Mitgliedern einstimmig zum Landtagskandidaten für den Wahlkreis 52 gewählt. Ich danke für das Vertrauen! Bernd Althusmann, André Bock und ich haben ein gemeinsames Ziel: in allen drei Wahlkreisen im Landkreis Harburg das Direktmandat für die CDU zu gewinnen.